Heute wäre Heinrich Pera 86 Jahre alt geworden. Wir denken an ihn und führen fort, was er in Halle begonnen hat: Wir leben die Hospizidee, auf Station und auch zu Hause oder im Pflegeheim.

In seinem Buch Sterbende verstehen schreibt Heinrich Pera über unsere Arbeit: "Die Hospizbewegung ist eine Möglichkeit, dass Menschen durch Hausbetreuuug ihr Leben und Sterben in ihrer vertrauten Umgebung, in Geborgenheit und Würde erleben. Sie wäre auch ein Weg, die Anwaltsdienste für die häufig allein gelassenen Angehörigen zu übernehmen."

Dafür setzen wir uns ein, auf individueller und gesellschaftlicher Ebene.

Alle Gute, lieber Heinrich Pera, wir denken oft an dich.